Sugartrends gegen COVID-19 #SupportYourLocals!
Die meisten von uns haben ja die letzten Wochen „Social Distancing“ betrieben, sind brav zu Hause geblieben und/oder haben den Kontakt zu unseren Freunden und Verwandten auf ein Minimum reduziert. Doch was passiert, wenn die Mitbewohnerin Geburtstag hat? Natürlich wird sie keine große Party schmeißen, aber ihr aus dem Weg gehen kann man ja auch schlecht. Wo bekommt man da wohl ein Geschenk her? Durch die Corona Krise ist der Internethandel momentan die einfachste Lösung.
Aber brauchen Großhändler wie Amazon gerade unsere Unterstützung? Oder sind es die kleinen Läden? Die, bei denen man auch ein besonderes, ein einzigartiges Geschenk finden kann? Natürlich meinen wir damit den lokalen Einzelhandel. Unter anderem gehören unsere über 500 Stores, aus den verschiedensten Ländern, dazu. Und diese möchten wir bei Sugartrends mit diesem Blogpost stärken, da sich hinter jedem Namen echte Menschen befinden, die zurzeit unsere Unterstützung benötigen.
Sugartrends wurde vor 6 Jahren ins Leben gerufen, mit der Vision, „global lokal“ einkaufen zu können. Daher haben wir es uns zur Mission gemacht, Einzelhändler bei ihrer Onlinepräsenz zu unterstützen. Nicht nur in Deutschland, sondern über die Grenzen Deutschlands hinaus verkünden wir: #SupportYourLocals! Denn bei Sugartrends kann man auch von Köln aus einen Shopping Trip in Barcelona machen, ohne sich auch nur ein Stück von zu Hause weg zu bewegen.
Dabei ist nicht jeder von uns IT Experte, daher kann die Betreibung eines Onlineshops viel Arbeit bedeuten. Hier kommen wir ins Spiel, denn wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, dem Käufer das beste Online-Kauferlebnis zu garantieren. Unsere Stores kümmern sich im Gegenzug um die Aufrechterhaltung des Lagerbestands, die Versendung der Ware und garantieren eine gewisse Erreichbarkeit für Kundenfragen. Und diese Symbiose funktioniert ausgesprochen gut.
Einkaufsmeilen erwachen so langsam wieder und Stores eröffnen ihre Türen, doch es ist fraglich, ob dies reicht, um das Minus der letzten Wochen wieder wettzumachen. Unsere ursprüngliche Idee war es, den lokalen Handel komplementär zu unterstützen, doch durch COVID-19 sind nun einige Einzelhändler dazu gezwungen, eine weitere Einnahmequelle zu generieren. Natürlich kann man dafür auch ganz einfach Facebook benutzen, dort die Produkte hochladen und darauf hoffen, dass Kunden dort etwas erwerben wollen. Doch dafür braucht man ebenso einen Plan, wie zum Beispiel für den Bestellvorgang, die Zahlungsabwicklung oder den Kundenservice. Auch dies wird von unserem Sugartrends Team übernommen. Jedoch stellt man sich als lokaler Einzelhändler gewisse Fragen: Wie funktioniert das und wie viele Kosten kommen da auf die kleinen lokalen Stores zu? Lohnt sich das überhaupt? Was, wenn man schon einen Onlineshop hat?
Uns ist es von Anfang an wichtig gewesen, dass wir keine graue, abgestumpfte Plattform sind. Daher hat jeder Store eine eigene Seite, in der man eine genaue Beschreibung des Ladens findet, Öffnungszeiten, Adresse sowie ein Bild der Besitzer. Stores können sich individuell vorstellen und damit eine persönliche Beziehung zum Kunden aufbauen. Wir ermutigen unsere Stores ihr gesamtes Portfolio abzubilden. Dies liegt nicht nur daran, dass wir ihr gesamtes Potential ausschöpfen, sondern den Kunden auch ein volles Einkaufserlebnis ermöglichen möchten. Wenn Stores bereits einen Onlineshop haben, kann man ihren Lagerbestand ganz einfach synchronisieren und über beide Kanäle verkaufen. Was Sugartrends besonders macht, ist, dass Käufer ganz genau sehen können, bei wem sie einkaufen, da bei jedem Produkt die Stadt und der Store Name eingeblendet werden. Über 500 Stores (und steigend) waren schon der Meinung, dass sie den Schritt mit uns wagen möchten. Als weitere Unterstützungsmaßnahme und um unseren Teil zum Erhalt der lokalen Vielfalt beizutragen, kommt Sugartrends den Läden bei Kosten stark entgegen. Denn, wie sagt man so schön: Nur zusammen sind wir stark. 😉 #SupportYourLocals
